„Eine Kindheit ohne Bücher wäre keine Kindheit. Es wäre, als ob man aus dem verzauberten Land ausgesperrt wäre, aus dem man sich die seltsamste aller Freuden holen könnte.“ Wer anderes als die bis in die heutigen Tage sehr beliebte schwedische Kinderbuchautorin Astrid Lindgren kann diesen Satz gesagt haben?
Der inzwischen 43. Berufsinformationsabend schrieb vor wenigen Wochen eine lange Erfolgsgeschichte fort, bietet sie doch seit vielen Jahren und in Kooperation mit dem Rotary Club Bad Kreuznach-Nahetal jungen Menschen einen wahren „Jahrmarkt der Möglichkeiten“.
Im Juni konnten die Bücherwürmer der Alfred-Delp-Schule ihren langersehnten Ausflug machen, der im Januar durch den Streik der ÖPNV verhindert worden war.
Es gehört zweifelsohne zu den schönsten und prägendsten Momenten im Schulleben, wenn Menschen, kleine und große, zusammenkommen, um gemeinsam Zeit zu verbringen und sich – wie in diesem Fall – auf das Weihnachtsfest einzustimmen. Ein großartiger Abend voll Musik und Poesie beschenkte diejenigen, die der Einladung der Musikschaffenden in die festlich geschmückte Aula gefolgt waren.
Vor wenigen Wochen behandelten die katholischen Jugendlichen der Klassen 8a und b im Religionsunterricht das Thema „Vorbilder und Heilige der Moderne“. Namen wie Martin Luther King oder Mutter Theresa und ihr einzigartiger Einsatz für andere fielen in diesem Zusammenhang und schon bald war den jungen Menschen und ihrer Lehrerin Claudia Römer klar, selbst etwas tun zu wollen.
Am Abend des 10. Dezembers war es endlich soweit! Der Vorhang lüftete sich über dem in der Adventszeit – schulisch gesehen – wohl größten Geheimnis, dem lebendigen Adventskalender, der erstmals im Rahmen der Aktion der Ortsgemeinde Hargesheim auch an der Alfred-Delp-Schule haltmachte.
Ein ChemisTree? Ja, ein ChemisTree erblickte in der Adventszeit im naturwissenschaftlichen Bereich der Schule das Licht der Welt.
Schon seit Beginn an dürfen die Jüngsten der Schule in der Adventszeit ins Theater fahren. In diesem Jahr öffnete das plüschige, altehrwürdige Haus in Wiesbaden die Türen für die Fünft- und das moderne in Mainz die Pforten für die Sechstklässler.
Einer liebgewonnenen Tradition der Schule nachkommend, folgten in der eben vergangenen Adventszeit viele Familien dem Aufruf, rumänischen Waisenkindern kleine Geschenke zu Weihnachten zukommen zu lassen.
1232 oder 1233, man weiß es nicht exakt zu sagen, kam der im 12. Jahrhundert geborene Heilige und Friedensstifter Franz von Assisi, ursprünglich Giovanni di Pietro di Bernardone, auf die Idee, das Weihnachtsgeschehen mit echten lebendigen Figuren nachzustellen.
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