Nach langen Wochen der Planung und Vorfreude war es vergangenen Freitag endlich soweit: Die Auftaktveranstaltung mit Weltenbummler Reiner Meutsch, „Herz“ der Stiftung Fly & Help, und einigen großartigen Künstlern in der Schulturnhalle der ADS konnte starten. Schon morgens hatte es eine etwas abgespeckte Fassung des Programms für alle 1400 Schüler gegeben, die begeistert angenommen wurde. Und auch die abendliche für ein breiteres Publikum stieß allenthalben auf strahlende Gesichter und Zustimmung.
Das, was sich der Kroppacher Reiner Meutsch, auch bekannt als Moderator der Radiosendung „Meine Abenteuer“ bei RPR1, auf die Fahne geschrieben hat, nämlich Bildung für alle Kinder dieser Welt, wurde dank seiner hochinteressanten und mit vielen Fotos und auch Videoeinspielungen unterlegten Multivisionsshow plastisch spürbar: Niemand soll ohne Chancen für sein eigenes gelingendes Leben bleiben. Grundlage dafür ist eine profunde Bildung, für die allen die nötigen Infrastrukturen, Gebäude, Materialien und Lehrpersonen zur Verfügung stehen müssen. Kein Kind, so Reiner Meutsch in seiner emotionalen und anschaulichen „Reise“ um den Erdball, darf in der Kanalisation leben und sich das Essen von nahegelegenen Müllhalden besorgen, sich den winzigen Platz, den es innehat, mit „Ratten, Schlangen“ oder anderen Tieren teilen, in maroden, einbruchgefährdeten und von Schimmel befallenen Gebäuden oder zu fünft in einer Bank lernen müssen. Reiner Meutschs Vater war 58-jährig gestorben und sein Traum, einmal die Welt zu sehen, damit zerstört. Seinem Sohn jedoch war es vergönnt, den Pilotenschein zu machen und somit dem Vater die Welt zu zeigen, etwa die Oper in Sydney. Mit seinem Copiloten Arnim und Kameramann Andreas war er an einem verschneiten Tag aus Deutschland losgeflogen, nicht wissend, was ihn auf seinem Trip erwarten sollte. Aktive Vulkane, wunderbare Wüsten (Namib), das Ewige Eis, Meere und Gebirge durfte er von seinem Flugzeug aus bestaunen. Die Begegnung mit den Giraffen, Elefanten, Gorillas, Faultieren oder Schlangenbabys faszinierten Meutsch, im Vordergrund stand aber bei all seinen Aufenthalten ganz gleich wo auf der Welt stets die Begegnung mit den Menschen und hier insbesondere mit den Kindern. Ihnen eine Perspektive zu eröffnen, die unablässigen Rahmenbedingungen für eine solide schulische Bildung zu ermöglichen und sie auf ihrem Lebensweg ein Stückweit zu begleiten, das treibt ihn an und gibt ihm die Kraft, auch Krankheiten, die ihn während der Weltumrundung ereilten, zu überstehen. Dank der vielfältigen Fotos bei Schuleröffnungen dabei zu sein, gab jedem Anwesenden einen Eindruck davon, wie kostbar solche Momente sein können. Reiner Meutsch verschlug es häufig in diesen Augenblicken die Sprache, so sehr zog ihn die Dankbarkeit der Mädchen, Jungen und Lehrer in den Bann, für die von da an eine neue Zeitrechnung begann. Auch die Schulgemeinschaft der ADS möchte sich aktiv einbringen und eine Schule – auch in Erinnerung an den im Sommer verstorbenen ehemaligen Direktor Dirk Johann, der die Aktion seinerseits sehr unterstützte – in Ruanda bauen lassen. Konrektor Marc Schmitt und sein Kollegium zeigten sich nicht nur über die Einnahmen des Abends überglücklich, die durch den Verkauf von handgenähten Elefanten, Mäppchen, CDs, Büchern oder Kalender der Stiftung Fly & Help einkamen, sondern vor allem auch über die von Stefan Pallesch, Küche Creativ in Bad Kreuznach, großherzig gespendeten 10000 Euro. Ein solides Fundament für alles das, was zukünftig passieren und die Schulgemeinschaft zusammenschweißen wird! Spenden können jederzeit auf das Konto Reiner Meutsch Stiftung FLY & HELP, Verwendungszweck: ADS SchulprojektA (dresse des Spenders) mit der IBAN DE 94573918000000005550 überwiesen werden.
Nach langen Wochen der Planung und Vorfreude war es vergangenen Freitag endlich soweit: Die Auftaktveranstaltung mit Weltenbummler Reiner Meutsch, „Herz“ der Stiftung Fly & Help, und einigen großartigen Künstlern in der Schulturnhalle der Hargesheimer ADS konnte starten. Schon morgens hatte es eine etwas abgespeckte Fassung des Programms für alle 1400 Schüler gegeben, die begeistert angenommen wurde. Und auch die abendliche für ein breiteres Publikum stieß allenthalben auf strahlende Gesichter und Zustimmung. Das, was sich der Kroppacher Reiner Meutsch, auch bekannt als Moderator der Radiosendung „Meine Abenteuer“ bei RPR1, auf die Fahne geschrieben hat, nämlich Bildung für alle Kinder dieser Welt, wurde dank seiner hochinteressanten und mit vielen Fotos und auch Videoeinspielungen unterlegten Multivisionsshow plastisch spürbar: Niemand soll ohne Chancen für sein eigenes gelingendes Leben bleiben. Grundlage dafür ist eine profunde Bildung, für die allen die nötigen Infrastrukturen, Gebäude, Materialien und Lehrpersonen zur Verfügung stehen müssen. Kein Kind, so Reiner Meutsch in seiner emotionalen und anschaulichen „Reise“ um den Erdball, darf in der Kanalisation leben und sich das Essen von nahegelegenen Müllhalden besorgen, sich den winzigen Platz, den es innehat, mit „Ratten, Schlangen“ oder anderen Tieren teilen, in maroden, einbruchgefährdeten und von Schimmel befallenen Gebäuden oder zu fünft in einer Bank lernen müssen. Reiner Meutschs Vater war 58-jährig gestorben und sein Traum, einmal die Welt zu sehen, damit zerstört. Seinem Sohn jedoch war es vergönnt, den Pilotenschein zu machen und somit dem Vater die Welt zu zeigen, etwa die Oper in Sydney. Mit seinem Copiloten Arnim und Kameramann Andreas war er an einem verschneiten Tag aus Deutschland losgeflogen, nicht wissend, was ihn auf seinem Trip erwarten sollte. Aktive Vulkane, wunderbare Wüsten (Namib), das Ewige Eis, Meere und Gebirge durfte er von seinem Flugzeug aus bestaunen. Die Begegnung mit den Giraffen, Elefanten, Gorillas, Faultieren oder Schlangenbabys faszinierten Meutsch, im Vordergrund stand aber bei all seinen Aufenthalten ganz gleich wo auf der Welt stets die Begegnung mit den Menschen und hier insbesondere mit den Kindern. Ihnen eine Perspektive zu eröffnen, die unablässigen Rahmenbedingungen für eine solide schulische Bildung zu ermöglichen und sie auf ihrem Lebensweg ein Stückweit zu begleiten, das treibt ihn an und gibt ihm die Kraft, auch Krankheiten, die ihn während der Weltumrundung ereilten, zu überstehen. Dank der vielfältigen Fotos bei Schuleröffnungen dabei zu sein, gab jedem Anwesenden einen Eindruck davon, wie kostbar solche Momente sein können. Reiner Meutsch verschlug es häufig in diesen Augenblicken die Sprache, so sehr zog ihn die Dankbarkeit der Mädchen, Jungen und Lehrer in den Bann, für die von da an eine neue Zeitrechnung begann. Auch die Schulgemeinschaft der ADS möchte sich aktiv einbringen und eine Schule – auch in Erinnerung an den im Sommer verstorbenen ehemaligen Direktor Dirk Johann, der die Aktion seinerseits sehr unterstützte – in Ruanda bauen lassen. Konrektor Marc Schmitt und sein Kollegium zeigten sich nicht nur über die Einnahmen des Abends überglücklich, die durch den Verkauf von handgenähten Elefanten, Mäppchen, CDs, Büchern oder Kalender der Stiftung Fly & Help einkamen, sondern vor allem auch über die von Stefan Pallesch, Küche Creativ in Bad Kreuznach, großherzig gespendeten 10000 Euro. Ein solides Fundament für alles das, was zukünftig passieren und die Schulgemeinschaft zusammenschweißen wird! Spenden können jederzeit auf das Konto Reiner Meutsch Stiftung FLY & HELP, Verwendungszweck: ADS SchulprojektA (dresse des Spenders) mit der IBAN DE 94573918000000005550 überwiesen werden.
Autorin: Claudia Römer